Name: Wie Sie? / Name?
Herkunft: Sie?
Wohnort: Sie?
Sprachen: Sie?
Telefonnummer: ?
Adresse: ?
Postleitzahl: ?
Studium: Sie?
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Wer, wem, wann, wo???
Satzglieder richtig erfragen
Welche Frage passt zu dem hervorgehobenen Satzglied?
Welche Frage passt zu dem hervorgehobenen Satzglied?
Ich kenne IHN nicht.
Mein bester Freund ist MEIN
HUND.
Er wohnt IN HAMBURG.
Meine Eltern schenken MIR ein
Fahrrad.
Der Zug kommt AUS HAMBURG.
Wir fahren IN DIE BERGE.
Das Buch ist ja SEHR DICK!
WEGEN RENOVIERUNGSARBEITEN ist
das Restaurant geschlossen.
Peter trägt DIE TASCHE nach
Hause.
Ihnen gefällt DAS SCHIFF.
Die Leute sehen UNS nicht.
|
Wen?
Wo?
Woher?
Wohin?
Warum?
Wer?
Was? (Nominativ)
Wem?
Was? (Akkusativ)
Wen?
Wie?
|
Was ist richtig? Setzen Sie die
Wörter an die richtige Stelle!
1. Links neben der Tür steht ein
mit Ordnern.
2. Seine Jacke kann Claudius an
den
rechts neben der Tür hängen.
3.
Unter dem Schreibtisch ist ein
.
4.
Auch eine
liegt dort.
5. Auf den Schreibtisch hat
Claudius eine
gelegt. So kann er leichter
schreiben.
Mehr Übungen zu den Wörtern rund
um das Büro finden Sie auf Seite 39 im Januar-Heft von Deutsch perfekt. Viel
Spaß!
Rund um das Auge LEICHT
Welches Wort passt?
1. Mitten im Auge ist die_______
2. Als farbiger Kreis darum herum ist
die_________
3. Mit den___________ kann man die Augen
schließen.
4. Daran sind die__________
5. Über den Augen sind die____________
ΑΝΑΓΝΩΣΗ
Vanessa
Hallo ich bin die Vanessa . Ich bin 14 Jahre alt.
Gehe auf die Alfred Delb
-
Schule und
wohne in Schöneberg, einem kleinen Dorf in der Nähe
von Wiesbaden. Ich habe 3
Geschwister 17, 10
und 4 Jahre alt. Meine Hobbys sind reiten und
zeichnen.
Martina
Hallo.Ich bin Martina. Ich bin Lehrerin. Schon eine
ganz alte. Fast 65 Jahre alt.
Wohne in Wiesbaden. Ich bin aber in einem anderen
Ort an einer Schule. Unterrichte
Französisch, Englisch und
Kunst und freue mich, dass ich im Augenblick die
Möglichkeit habe, hier zu sprechen.
Mia
Hallo, ich heisse Mia, ich gehe auf das ...
Gymnasium in die neunte Klasse in
Stuttgart. Ich bin vierzehn Jahre alt. Ich habe
zwei Geschwister 20 Jahre alt und 18
J
ahre alt und meine Hobbies sind tanzen und Musik
hören.
Martin
Ich heisse Martin. Ich komme aus einer kleinen
Stadt. Sie heisst Lindau im
Bodensee. Sie liegt ganz im Süden in Deutschland.
An der Grenze zu Österreich.
Marilou
Ich heisse Marilou, bin 10 J
ahre alt und wohne in Frankreich und ich gehe in
die
fünfte Klasse, mein Lieblingsfach ist Deutsch und
meine Lieblingstiere sind der Hund
und das Pferd.
Ich gehe am Freitag gleich nach der Schule zum
Reiten von 18 bis 19 Uhr
A Begrüßung (Alltagsdeutsch)
1 Wie geht’s dir? / Wie geht es Ihnen? – Gut. / Ganz gut. / Nicht so gut.2 Hallo. / Guten Morgen / Guten Tag / Guten Abend
3 Tschüss. / Auf Wiedersehen.
4 Wie heißt du? – Ich heiße…
5 Woher kommst du? – Ich komme aus…
B Verabschiedung (Alltagsdeutsch)
6 Tschüss, schönen Tag noch.7 Schönes Wochenende.
8 Mach’s gut. Antwort: Mach’s besser. / Du auch.
9 Man sieht sich.
10 Ciao. (= „Tschau“)
C sich entschuldigen / sich bedanken (Alltagsdeutsch)
11 Entschuldigung.12 Tut mir leid.
13 Danke. Vielen Dank.
14 Gerne. / Gern geschehen. / Keine Ursache.
15 Schon gut.
D Komplimente machen (Alltagsdeutsch)
16 Das sieht aber gut aus.17 Du bist sehr sympathisch.
18 Du siehst wirklich gut aus.
19 Gute Arbeit!
20 Gut gemacht!
E Wie geht’s? (Alltagsdeutsch)
21 Wie geht es dir / Ihnen?22 Mir geht’s gut.
23 Gut und selbst?
24 Hast du dich in deiner neuen Wohnung gut eingelebt?
25 Ich fühle mich nicht wohl. (krank)
F Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren (Alltagsdeutsch)
26 Wann fährt die nächste Bahn Richtung Hauptbahnhof?27 Welches Ticket / welche Preisstufe brauche ich bis [Haltestelle]?
28 Von welchem Gleis fährt…?
29 Der Zug hat 10 Minuten Verspätung.
30 Ist dieser Platz noch frei?
G Kennenlernen (Alltagsdeutsch)
31 Wie heißt du? – Ich heiße…32 Woher kommst du? – Ich komme aus…
33 Was machst du beruflich? – Ich bin…
34 Seit wann bist du in Deutschland?
35 Kennst du …?
H sich verabreden (Alltagsdeutsch)
36 Hast du Lust, morgen ins Kino zu gehen?37 Lass uns morgen ins Kino gehen.
38 Wann treffen wir uns?
39 Hast du morgen Zeit?
40 Lass uns nochmal telefonieren…
I Fluchen (Alltagsdeutsch)
41 So ein Mist!42 Scheiße!
43 Och nö!
44 Scheiß …
45 Das darf doch wohl nicht wahr sein!
J sich aufregen (Alltagsdeutsch)
46 Das soll wohl ein Witz sein?47 Spinnst du?
48 Du bist wohl verrückt geworden!
49 Das ist eine Unverschämtheit!
50 Ich glaub‘, ich steh‘ im Wald.
Vokabel
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Beispiel
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die Arbeit
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Stefan geht sehr gerne
zur Arbeit. Er hat nette Kolleginnen und Kollegen und sein Beruf macht ihm
großen Spaß.
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der Arbeitsvertrag
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„Ich habe heute meinen Arbeitsvertrag für meine neue Arbeitsstelle
unterschrieben! Darauf müssen wir anstoßen!“
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der Beruf
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„Was bist du von Beruf? Ich meine, was machst du beruflich?“
|
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die Beschäftigung
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Der Beschäftigungsumfang beträgt 200 Stunden im
Monat.
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die Tätigkeit
|
Ich finde meine berufliche Tätigkeit sehr
interessant. Es gibt immer etwas Neues.
|
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der Bereich
|
Herr Naumann ist Ingenieur im Bereich
Fahrzeugtechnik.
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|
das Gehalt
|
„Natürlich möchte ich ein gutes Gehalt haben. Wenn das Arbeitsumfeld
stimmt, ist das Gehalt aber eher nebensächlich.
|
|
die Sozialversicherung
|
Als Arbeitnehmer werden die Beiträge zur Sozialversicherung
direkt vom Arbeitslohn abgezogen.
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|
die Arbeitslosigkeit
|
In den europäischen Krisenstaaten haben viele
Menschen Angst vor Arbeitslosigkeit.
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Deutsches Wort
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Beispiel
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die Arbeitssuche
|
Die Arbeitssuche kann schwierig und langwierig sein.
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die Jobsuche
|
„Ich bin gerade auf Jobsuche. Ich habe schon einige Bewerbungen
verschickt.“
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die Stellenanzeige
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„Ich habe eine interessante Stellenanzeige gelesen.“
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die Stellenausschreibung
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Laut der Stellenausschreibung sucht man einen
HNO-Facharzt.
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die Stellenbeschreibung
|
Die Stellenbeschreibung klingt sehr interessant.
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das soziale Netzwerk
|
Heutzutage gibt es verschiedene soziale
Netzwerke, auf denen man Kontakte knüpfen und auf offene Stellen bewerben
kann.
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|
das Vitamin B
|
Oft bekommt man eine Stelle über Vitamin B – das
bedeutet über Beziehungen wie Verwandte und Bekannte.
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|
die Bewerbung
|
Zu einer Bewerbung gehört ein Lebenslauf, das
Motivationsschreiben und eventuell auch Zeugnisse.
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|
das Vorstellungsgespräch
|
Wenn dem Arbeitgeber die Bewerbung gefällt, dann
lädt er den Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch ein.
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Deutsches Wort
|
Beispiel
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der Arbeitsplatz
|
Ein aufgeräumter Arbeitsplatz erhöht die
Produktivität.
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das Büro
|
Viele Menschen im Dienstleistungssektor arbeiten
in Büros.
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das Großraumbüro
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Camila ist Architektin. Zusammen mit ihren
Arbeitskollegen arbeitet sie in einem Großraumbüro.
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die Abteilung
|
Thomas arbeitet in der Controlling-Abteilung
eines Lebensmittelkonzerns.
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der Schreibtisch
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Neben meinem Schreibtisch steht eine Pflanze.
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der Rollcontainer
|
Unter der Schreibtischplatte steht ein
Rollcontainer, in dem ich Schreibutensilien und anderen Kleinkram aufbewahre.
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das Regal
|
Im Regal stehen Bücher und Aktenordner.
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die Trennwand
|
Im Großraumbüro stehen Trennwände zwischen den
einzelnen Arbeitsplätzen.
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die Halle
|
Auf dem Firmengelände steht eine große Halle.
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das Lager
|
Das Lager befindet sich hinter den
Geschäftsräumen.
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die Fabrik
|
Am Stadtrand steht eine große Fabrik, in der
Reifen hergestellt werden.
|
Deutsches Wort
|
Beispiel
|
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die Anforderung
|
Jochen ist sich sicher, dass er die hohen
Anforderungen, die in der Stellenanzeige vom Bewerber gefordert wurden,
erfüllen kann.
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|
die Voraussetzung
|
Laut dieser Stellenanzeige müssen Bewerber
bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
|
|
die Erfahrung
|
Ein großer Vorteil ist, wenn der Bewerber
Erfahrungen in diesem Bereich mitbringt.
|
|
die Arbeitserfahrung
|
Jochen hat bereits Arbeitserfahrung. Er war 3
Jahre als Ingenieur tätig.
|
|
die Berufserfahrung
|
Mit dieser Berufserfahrung hat er einen Vorteil
gegenüber den jüngeren Studienabsolventen.
|
|
die Soft Skills (Plural)
|
Natürlich sind in dem neuen Job nicht nur
Fachkenntnisse, sondern auch Soft Skills gefragt.
|
|
das Zeugnis
|
Seine Zeugnisse der Universität sind zwar gut,
könnten aber besser sein.
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|
das Arbeitszeugnis
|
Das Arbeitszeugnis seines letzten Arbeitgebers
ist hervorragend. Das wird ihm bestimmt helfen, die Stelle zu bekommen.
|
Vokabel
|
Beispielsatz
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|
die Ausbildung
|
Unter Ausbildung versteht man die Gesamtheit der
zielgerichteten Bildung. Beispielsweise die Schulzeit, eine Berufsausbildung
oder ein Studium.
|
|
die Berufsausbildung
|
Eine klassische Berufsausbildung dauert in
Deutschland etwa drei Jahre.
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|
die Berufsschule
|
An der Berufsschule lernen Auszubildende die
Theorie – in ihrem Ausbildungsbetrieb erlernen sie die Praxis.
|
|
Duales System
|
Die Berufsausbildung verläuft in Deutschland nach
dem dualen System: Die Auszubildenden arbeiten in einem Ausbildungsbetrieb
und gehen regelmäßig zur Berufsschule.
|
|
das Studium
|
Das Studium der Medizin dauert 6 Jahre und 3
Monate.
|
|
die Hochschule
|
Die westfälische Stadt Münster hat 3 Hochschulen:
Die Westfälische Wilhelms-Universität, die Fachhochschule (FH) und die
Katholische Fachhochschule (KFH).
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|
der Studiengang
|
Medizin ist nicht nur ein Studiengang. Auch
Medikamente kann man als Medizin bezeichnen.
|
|
die Weiterbildung
|
Melanie ist Krankenschwester. Momentan macht sie
eine Weiterbildung zur Intensiv-Krankenschwester.
|
|
harte Faktoren
|
Fachwissen zählt zu den harten Faktoren. Im
Gegensatz dazu zählt man beispielsweise Flexibilität und Belastbarkeit zu den
weichen Faktoren oder „Soft Skills“.
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Vokabel
|
Beispiel
|
|
das Arbeitsumfeld
|
Ein gutes Arbeitsumfeld ist wichtig, damit die Beschäftigten
sich wohl fühlen.
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|
der Kollege, die Kollegin
|
Marianne versteht sich mit fast allen Kollegen
sehr gut.
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|
die Arbeitskollegen
|
Eine Arbeitskollegin macht ihr aber das Leben
schwer.
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der Chef / die Chefin
|
„Wie heißt eigentlich der neue Chef?“
|
|
die Position
|
Jürgen hat in seiner Firma eine gute Position –
er ist Abteilungsleiter.
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|
die Arbeitsbedingung
|
Die Arbeitsbedingungen in der neuen Firma sind
sehr gut!
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Vokabel
|
Beispielsatz
|
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die Bezahlung
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Den meisten Arbeitnehmern ist eine gute Bezahlung
in ihrem Beruf wichtig. Die Arbeit muss aber natürlich auch Spaß machen.
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der Lohn
|
Der Lohn wird monatlich überwiesen.
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|
das Gehalt
|
Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?
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|
das Monatsgehalt
|
„Ich habe mir ein Monatsgehalt von 3.000 Euro vorgestellt.“
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das Jahresgehalt
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Das Jahresgehalt beträgt 40.000 Euro brutto.
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das Weihnachtsgeld
|
Als Weihnachtsgeld bekommt Herr Müller ein
dreizehntes Monatsgehalt.
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das Urlaubsgeld
|
Urlaubsgeld, also einen extra Geldbetrag für den
Urlaub, bekommt er nicht.
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der Bonus
|
Manche Manager bekommen hohe Boni, was viele
Menschen als ungerecht empfinden.
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|
brutto
|
Als Bruttobetrag versteht man einen Geldbetrag
ohne Abzüge.
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netto
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Als Nettobetrag versteht man einen Betrag nach
Abzügen wie Steuern und Sozialversicherung.
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