Κυριακή 24 Απριλίου 2016

Aufgaben



Name: Wie Sie? / Name?
Herkunft:
Sie?
Wohnort:
Sie?
Sprachen:
Sie?
Telefonnummer:
?
Adresse:
?
Postleitzahl:
?
Studium:
Sie?

Wer, wem, wann, wo???


Satzglieder richtig erfragen

Welche Frage passt zu dem hervorgehobenen Satzglied?

Ich kenne IHN nicht.
Mein bester Freund ist MEIN HUND.
Er wohnt IN HAMBURG.
Meine Eltern schenken MIR ein Fahrrad.
Der Zug kommt AUS HAMBURG.
Wir fahren IN DIE BERGE.
Das Buch ist ja SEHR DICK!
WEGEN RENOVIERUNGSARBEITEN ist das Restaurant geschlossen.
Peter trägt DIE TASCHE nach Hause.
Ihnen gefällt DAS SCHIFF.
Die Leute sehen UNS nicht.


Wen?
Wo?
Woher?
Wohin?
Warum?
Wer?
Was? (Nominativ)
Wem?
Was? (Akkusativ)
Wen?
Wie?


Was ist richtig? Setzen Sie die Wörter an die richtige Stelle!
1. Links neben der Tür steht ein
mit Ordnern.
2. Seine Jacke kann Claudius an den
rechts neben der Tür hängen.
3. Unter dem Schreibtisch ist ein
.
4. Auch eine
liegt dort.
5. Auf den Schreibtisch hat Claudius eine
gelegt. So kann er leichter schreiben.
Mehr Übungen zu den Wörtern rund um das Büro finden Sie auf Seite 39 im Januar-Heft von Deutsch perfekt. Viel Spaß!

Rund um das Auge LEICHT

http://www.deutsch-perfekt.com/files/deutsch_perfekt/imagecache/content200px/leadimages/Haken105687693_88.jpg
Welches Wort passt?
1. Mitten im Auge ist die_______
2. Als farbiger Kreis darum herum ist die_________
3. Mit den___________ kann man die Augen schließen.
4. Daran sind die__________
5. Über den Augen sind die____________
ΑΝΑΓΝΩΣΗ
Vanessa
Hallo ich bin die Vanessa . Ich bin 14 Jahre alt. Gehe auf die Alfred Delb
-
Schule und
wohne in Schöneberg, einem kleinen Dorf in der Nähe von Wiesbaden. Ich habe 3
Geschwister 17, 10
und 4 Jahre alt. Meine Hobbys sind reiten und zeichnen.
Martina
Hallo.Ich bin Martina. Ich bin Lehrerin. Schon eine ganz alte. Fast 65 Jahre alt.
Wohne in Wiesbaden. Ich bin aber in einem anderen Ort an einer Schule. Unterrichte
Französisch, Englisch und
Kunst und freue mich, dass ich im Augenblick die
Möglichkeit habe, hier zu sprechen.
Mia
Hallo, ich heisse Mia, ich gehe auf das ... Gymnasium in die neunte Klasse in
Stuttgart. Ich bin vierzehn Jahre alt. Ich habe zwei Geschwister 20 Jahre alt und 18
J
ahre alt und meine Hobbies sind tanzen und Musik hören.
Martin
Ich heisse Martin. Ich komme aus einer kleinen Stadt. Sie heisst Lindau im
Bodensee. Sie liegt ganz im Süden in Deutschland. An der Grenze zu Österreich.
Marilou
Ich heisse Marilou, bin 10 J
ahre alt und wohne in Frankreich und ich gehe in die
fünfte Klasse, mein Lieblingsfach ist Deutsch und meine Lieblingstiere sind der Hund
und das Pferd.
Ich gehe am Freitag gleich nach der Schule zum Reiten von 18 bis 19 Uhr

A Begrüßung (Alltagsdeutsch)

1 Wie geht’s dir? / Wie geht es Ihnen? – Gut. / Ganz gut. / Nicht so gut.
2 Hallo. / Guten Morgen / Guten Tag / Guten Abend
3 Tschüss. / Auf Wiedersehen.
4 Wie heißt du? – Ich heiße…
5 Woher kommst du? – Ich komme aus…


B Verabschiedung (Alltagsdeutsch)

6 Tschüss, schönen Tag noch.
7 Schönes Wochenende.
8 Mach’s gut. Antwort: Mach’s besser. / Du auch.
9 Man sieht sich.
10 Ciao. (= „Tschau“)


C  sich entschuldigen / sich bedanken (Alltagsdeutsch)

11 Entschuldigung.
12 Tut mir leid.
13 Danke. Vielen Dank.
14 Gerne. / Gern geschehen. / Keine Ursache.
15 Schon gut.


D Komplimente machen (Alltagsdeutsch)

16 Das sieht aber gut aus.
17 Du bist sehr sympathisch.
18 Du siehst wirklich gut aus.
19 Gute Arbeit!
20 Gut gemacht!


E Wie geht’s? (Alltagsdeutsch)

21 Wie geht es dir / Ihnen?
22 Mir geht’s gut.
23 Gut und selbst?
24 Hast du dich in deiner neuen Wohnung gut eingelebt?
25 Ich fühle mich nicht wohl. (krank)


F Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren (Alltagsdeutsch)

26 Wann fährt die nächste Bahn Richtung Hauptbahnhof?
27 Welches Ticket / welche Preisstufe brauche ich bis [Haltestelle]?
28 Von welchem Gleis fährt…?
29 Der Zug hat 10 Minuten Verspätung.
30 Ist dieser Platz noch frei?


G Kennenlernen (Alltagsdeutsch)

31 Wie heißt du? – Ich heiße…
32 Woher kommst du? – Ich komme aus…
33 Was machst du beruflich? – Ich bin…
34 Seit wann bist du in Deutschland?
35 Kennst du …?


H sich verabreden (Alltagsdeutsch)

36 Hast du Lust, morgen ins Kino zu gehen?
37 Lass uns morgen ins Kino gehen.
38 Wann treffen wir uns?
39 Hast du morgen Zeit?
40 Lass uns nochmal telefonieren…


I Fluchen (Alltagsdeutsch)

41 So ein Mist!
42 Scheiße!
43 Och nö!
44 Scheiß …
45 Das darf doch wohl nicht wahr sein!


J sich aufregen (Alltagsdeutsch)

46 Das soll wohl ein Witz sein?
47 Spinnst du?
48 Du bist wohl verrückt geworden!
49 Das ist eine Unverschämtheit!
50 Ich glaub‘, ich steh‘ im Wald.

Vokabel
Beispiel

die Arbeit
 Stefan geht sehr gerne zur Arbeit. Er hat nette Kolleginnen und Kollegen und sein Beruf macht ihm großen Spaß.

der Arbeitsvertrag
Ich habe heute meinen Arbeitsvertrag für meine neue Arbeitsstelle unterschrieben! Darauf müssen wir anstoßen!“

der Beruf
Was bist du von Beruf? Ich meine, was machst du beruflich?“

die Beschäftigung
Der Beschäftigungsumfang beträgt 200 Stunden im Monat.

die Tätigkeit
Ich finde meine berufliche Tätigkeit sehr interessant. Es gibt immer etwas Neues.

der Bereich
Herr Naumann ist Ingenieur im Bereich Fahrzeugtechnik.

das Gehalt
Natürlich möchte ich ein gutes Gehalt haben. Wenn das Arbeitsumfeld stimmt, ist das Gehalt aber eher nebensächlich.

die Sozialversicherung
Als Arbeitnehmer werden die Beiträge zur Sozialversicherung direkt vom Arbeitslohn abgezogen.

die Arbeitslosigkeit
In den europäischen Krisenstaaten haben viele Menschen Angst vor Arbeitslosigkeit.


Deutsches Wort
Beispiel

die Arbeitssuche
Die Arbeitssuche kann schwierig und langwierig sein.

die Jobsuche
Ich bin gerade auf Jobsuche. Ich habe schon einige Bewerbungen verschickt.“

die Stellenanzeige
Ich habe eine interessante Stellenanzeige gelesen.“

die Stellenausschreibung
Laut der Stellenausschreibung sucht man einen HNO-Facharzt.

die Stellenbeschreibung
Die Stellenbeschreibung klingt sehr interessant.

das soziale Netzwerk
Heutzutage gibt es verschiedene soziale Netzwerke, auf denen man Kontakte knüpfen und auf offene Stellen bewerben kann.

das Vitamin B
Oft bekommt man eine Stelle über Vitamin B – das bedeutet über Beziehungen wie Verwandte und Bekannte.

die Bewerbung
Zu einer Bewerbung gehört ein Lebenslauf, das Motivationsschreiben und eventuell auch Zeugnisse.

das Vorstellungsgespräch
Wenn dem Arbeitgeber die Bewerbung gefällt, dann lädt er den Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch ein.


Deutsches Wort
Beispiel

der Arbeitsplatz
Ein aufgeräumter Arbeitsplatz erhöht die Produktivität.

das Büro
Viele Menschen im Dienstleistungssektor arbeiten in Büros.

das Großraumbüro
Camila ist Architektin. Zusammen mit ihren Arbeitskollegen arbeitet sie in einem Großraumbüro.

die Abteilung
Thomas arbeitet in der Controlling-Abteilung eines Lebensmittelkonzerns.

der Schreibtisch
Neben meinem Schreibtisch steht eine Pflanze.

der Rollcontainer
Unter der Schreibtischplatte steht ein Rollcontainer, in dem ich Schreibutensilien und anderen Kleinkram aufbewahre.

das Regal
Im Regal stehen Bücher und Aktenordner.

die Trennwand
Im Großraumbüro stehen Trennwände zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen.

die Halle
Auf dem Firmengelände steht eine große Halle.

das Lager
Das Lager befindet sich hinter den Geschäftsräumen.

die Fabrik
Am Stadtrand steht eine große Fabrik, in der Reifen hergestellt werden.


Deutsches Wort
Beispiel

die Anforderung
Jochen ist sich sicher, dass er die hohen Anforderungen, die in der Stellenanzeige vom Bewerber gefordert wurden, erfüllen kann.

die Voraussetzung
Laut dieser Stellenanzeige müssen Bewerber bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

die Erfahrung
Ein großer Vorteil ist, wenn der Bewerber Erfahrungen in diesem Bereich mitbringt.

die Arbeitserfahrung
Jochen hat bereits Arbeitserfahrung. Er war 3 Jahre als Ingenieur tätig.

die Berufserfahrung
Mit dieser Berufserfahrung hat er einen Vorteil gegenüber den jüngeren Studienabsolventen.

die Soft Skills (Plural)
Natürlich sind in dem neuen Job nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch Soft Skills gefragt.

das Zeugnis
Seine Zeugnisse der Universität sind zwar gut, könnten aber besser sein.

das Arbeitszeugnis
Das Arbeitszeugnis seines letzten Arbeitgebers ist hervorragend. Das wird ihm bestimmt helfen, die Stelle zu bekommen.


Vokabel
Beispielsatz

die Ausbildung
Unter Ausbildung versteht man die Gesamtheit der zielgerichteten Bildung. Beispielsweise die Schulzeit, eine Berufsausbildung oder ein Studium.

die Berufsausbildung
Eine klassische Berufsausbildung dauert in Deutschland etwa drei Jahre.

die Berufsschule
An der Berufsschule lernen Auszubildende die Theorie – in ihrem Ausbildungsbetrieb erlernen sie die Praxis.

Duales System
Die Berufsausbildung verläuft in Deutschland nach dem dualen System: Die Auszubildenden arbeiten in einem Ausbildungsbetrieb und gehen regelmäßig zur Berufsschule.

das Studium
Das Studium der Medizin dauert 6 Jahre und 3 Monate.

die Hochschule
Die westfälische Stadt Münster hat 3 Hochschulen: Die Westfälische Wilhelms-Universität, die Fachhochschule (FH) und die Katholische Fachhochschule (KFH).

der Studiengang
Medizin ist nicht nur ein Studiengang. Auch Medikamente kann man als Medizin bezeichnen.

die Weiterbildung
Melanie ist Krankenschwester. Momentan macht sie eine Weiterbildung zur Intensiv-Krankenschwester.

harte Faktoren
Fachwissen zählt zu den harten Faktoren. Im Gegensatz dazu zählt man beispielsweise Flexibilität und Belastbarkeit zu den weichen Faktoren oder „Soft Skills“.


Vokabel
Beispiel

das Arbeitsumfeld
Ein gutes Arbeitsumfeld ist wichtig, damit die Beschäftigten sich wohl fühlen.

der Kollege, die Kollegin
Marianne versteht sich mit fast allen Kollegen sehr gut.

die Arbeitskollegen
Eine Arbeitskollegin macht ihr aber das Leben schwer.

der Chef / die Chefin
Wie heißt eigentlich der neue Chef?“

die Position
Jürgen hat in seiner Firma eine gute Position – er ist Abteilungsleiter.

die Arbeitsbedingung
Die Arbeitsbedingungen in der neuen Firma sind sehr gut!


Vokabel
Beispielsatz

die Bezahlung
Den meisten Arbeitnehmern ist eine gute Bezahlung in ihrem Beruf wichtig. Die Arbeit muss aber natürlich auch Spaß machen.

der Lohn
Der Lohn wird monatlich überwiesen.

das Gehalt
Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?

das Monatsgehalt
Ich habe mir ein Monatsgehalt von 3.000 Euro vorgestellt.“

das Jahresgehalt
Das Jahresgehalt beträgt 40.000 Euro brutto.

das Weihnachtsgeld
Als Weihnachtsgeld bekommt Herr Müller ein dreizehntes Monatsgehalt.

das Urlaubsgeld
Urlaubsgeld, also einen extra Geldbetrag für den Urlaub, bekommt er nicht.

der Bonus
Manche Manager bekommen hohe Boni, was viele Menschen als ungerecht empfinden.

brutto
Als Bruttobetrag versteht man einen Geldbetrag ohne Abzüge.

netto
Als Nettobetrag versteht man einen Betrag nach Abzügen wie Steuern und Sozialversicherung.

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